KDO_KOMin_01-2019
„Historische“ Bausubstanz, Sanierungsstau, gewachsene Strukturen, Wechsel der Verantwortlichen, unvollständige Dokumentationen – sehr viele Verwaltungen stellen sich die Frage nach der Aktualität und Sicherheit ihrer IT. Dies sorgt für Verunsicherung. Denn strate- gische Überlegungen, Abwägungen zur Art und Notwendigkeit von Investitionen und das Risikomanagement bedürfen eines scharfen Bildes der hauseigenen IT. Genau hier setzt die KDO mit dem Dienstleistungspaket „IT- Bestandsaufnahme“ an. Insbesondere vor dem Hintergrund stetig wachsender Anforderungen an kommunale IT verfolgt man damit das Ziel, den Verwaltungen im Ergebnis eine lückenlose Ist- Analyse und Basis für zukunftsfähige IT-Entscheidungen an die Hand zu geben. „Wir betrachten dabei die IT verwaltungsindi- viduell aus einem neutralen Blickwinkel“, erklärt Marco Dierks, Berater Systems-Client-Services der KDO. 360°-Vor-Ort-Analyse Im ersten Schritt erfolgt die Aufnahme der IT-Infrastruktur. Hierbei werden u. a. Arbeitsplätze und Server auf den Prüfstand gestellt. „Wir erfassen systematisch die Hard- und Software samt Peripherie, beleuchten die Servicevereinba- rungen, den Virenschutz, Wartungskonzepte und das Berechtigungsgefüge“, führt Marco Dierks aus. Ergänzend dazu erfolgt die Analyse des Netzwerkes, der Komponenten an den Knotenpunkten inklusive der Verkabelung und der Topologie. „Nicht selten erleben wir hier kritische Überraschungen und decken Sollbruchstellen auf. Anschließend gilt das Augenmerk den Kernthemen Datensicherung und Informationssicherheit.“ Dokumentation mit Priorisierung Die erhobenen Daten werden analysiert und in einer umfang- reichen Dokumentation (Benutzermatrizen, Netzwerkplänen etc.) nach Handlungsfeldern auf bereitet. „Wir kennzeichnen den Handlungsbedarf entsprechend dem Priorisierungsgrad“, erläu- tert Marco Dierks die Methode. Roadmap für die Zukunft Auf Wunsch erarbeiten die Experten der KDO gemeinsam mit der Verwaltung Maßnahmen für eine leistungsfähigere und sichere IT. Richtschnur dabei ist die verwaltungsindividuelle Zielsetzung. Davon leiten sich Maßnahmen und Fahrplan ab. „Wir zeigen mög- lichen Handlungsbedarf auf, die Verwaltung selbst bestimmt das weitere Vorgehen – das Spektrum unserer Unterstützung reicht in der Umsetzungsphase von A bis Z. Man muss sich nicht mit der KDO ‚verheiraten‘“, betont Marco Dierks und verweist damit auf die Ergebnisoffenheit der KDO-IT-Bestandsaufnahme. KDO-PARTNER ¹ IT-Check-up bringt Licht ins Dunkel KDO-Bestandsaufnahme nimmt IT der Verwaltungen unter die Lupe Optimierung der IT-Organisation Aufzeigen von Handlungsbedarf Analyse und Bewertung der IT-Infrastruktur Inventarisierung vor Ort IT- Bestands- aufnahme Bestandsaufnahme statt Rätselraten: Marco Dierks sorgt für Durchblick im IT-Betrieb
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