Heimtierjournal 127
32 Baderegeln für den Hund Kommando Abtauchen! H undebesitzer eines Labradors oder eines Golden Retrievers kennen den Drang ihrer vierbeinigen Freunde sicherlich nur zu gut: Wann immer es ihnen möglich ist, suchen sie voller Lust den Kontakt mit dem Wasser. Kein Wunder, sind die liebenswerten Vier- beiner doch bemerkenswerte Schwimmer. Ihre wasseraffine Art ist genetisch bedingt, was sie zu Spezialisten bei der Jagd im Wasser macht. Doch auch viele andere Rassen oder Mischlinge sind echte Wasserliebhaber und freuen sich besonders im Sommer über ein erfrischendes Bad in freier Natur. Damit einer spritzigen Badesaison nichts im Wege steht, sollten Tierhalter eines wasserfreudigen Vier- beiners einige Baderegeln beachten, um die Tiere vor gesundheit lichen Problemen zu schützen. BADEN BEI HITZE Kennt das Thermometer im Sommer nur eine Richtung und knackt beständig die 30 Grad Marke, kommt ein Gang ins Wasser für viele Hunde gerade recht. Grundsätzlich ist dagegen auch nichts einzu- wenden, allerdings müssen sich auch die tierischen Schützlinge zunächst langsam abkühlen und dürfen nicht gleich Hals über Kopf ins erfrischende Nass abtauchen. Ähnlich wie beim Menschen, kann dies nämlich auch beim Hund zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Ideal ist es daher, wenn der Vierbeiner sich erst nur an den Pfoten erfrischt und sein Körper dann langsam etwas nass ge- spritzt wird. So wird das Tier vor einem Temperaturschock geschützt und mögliche Herz-Kreislauf-Probleme können vermieden werden. Was gibt es für viele Hunde Schöneres als der Sprung ins kühle Nass. Ob See, Bach, Fluss oder auch das Meer: Badevergnügen haben für die Vierbeiner einen ganz besonderen Reiz. Ein paar Baderegeln gilt es allerdings zu beachten, damit die Freude an der angenehmen Abkühlung und den lustigen Wasserspielen auch von Dauer ist.
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