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iMPrESSUM
Herausgeber
KDO
Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg
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§ 5 Telemediengesetz (TMG): Dr. Rolf Beyer
Redaktion
Christiane Beier,
Konzeption, Layout und Text
Brasilhaus Unternehmenskommunikation GmbH,
Bremen
Druck
BerlinDruck, Achim
Erscheinungsweise/Auflage
Vierteljährlich/2.500 Exemplare
Bildnachweis
Shutterstock: Titel/S. 2, S. 6, S. 8, S. 9, S. 10, S.
13, S. 16, S. 17, S. 18, S. 26; Wildeshausen: S. 8;
Gemeinde Esens: S. 14; Gemeinde Barßel: S. 15;
konterfei Fotostudio: S. 3, S. 11, S. 20; KDO: S. 5,
S. 21; Zweckverband KommunalService NordWest:
S. 19; BARMER GEK: S. 21
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In diesem Magazin wird aus Gründen der besse-
ren Lesbarkeit oft die männliche Form der Begriffe
verwendet, sie steht jedoch stellvertretend auch
für die weibliche Form.
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AUSGABE 01/2012
Treiben Sie es bunt – farbenfrohe Klei-
der und Räume regen an
Runter vom Sofa – kommen Sie mit
Sport, Jogging oder Tanzen in Hoch-
form
Verabreden und Spaß haben – das
macht wach
Lachen Sie sich in Laune – eine Frisch-
zellenkur für Kopf und Körper
Trinken Sie sich fit – mit Flüssigkeit
läuft der Kreislauf rund
Schnüffeln Sie sich wach – frische, sinn-
liche Düfte beleben
Früher rein, früher raus – Schlafen
erholt am besten vor Mitternacht
neuer Schwung fürs Büro
Wo die volle Leistung zählt, hat
Schwächeln keinen Platz: im Büro. Ein
paar Tricks machen Sie schnell fit. Das
fängt schon unter der Dusche an: Kalt,
heiß, kalt, Wechselduschen wirken Wun-
der. Der müde Körper kommt in Schwung,
das Immunsystem wird gestärkt. Schnap-
pen Sie sich Ihr Fahrrad und radeln Sie
zur Arbeit, falls die Entfernung es erlaubt.
Ihre Lungen tanken Sauerstoff, Ihr Kopf
wird frei und Ihr Körper gewinnt an Form
und Schwung. Da lassen auch gute Ideen
nicht lange auf sich warten. Bewegung
ist das A und O, gerade für Schreibtisch-
täter. Lassen Sie Mail und Telefon sein
und spazieren Sie zu den Kollegen. Per-
sönliche Kontakte kommen in Fluss, Ihre
grauen Zellen auch. Kleine Aktivpausen
erfrischen: Stehen Sie zwischendurch
auf, heben Sie die Arme abwechselnd
nach oben und dehnen Sie sich – etwa
fünfmal. Auch Recken und Strecken tut
gut. Oder drücken Sie Ihre Schultern im
Türrahmen stehend ab und zu nach hin-
ten. Ein starrer Bildschirmblick ermüdet.
Blinzeln, mit den Augäpfeln rollen oder
einen „Augenspaziergang durchs Fens-
ter“ unternehmen hilft. „Lieber öfter, aber
weniger“ gilt auch für das Essen. Leicht
gewinnt: Salate, Obst und Gemüse, z. B.
als Rohkost. Dadurch entlasten Sie Ma-
gen und Darm und liefern Ihrem Körper
regelmäßig Energie. Ballaststoffe sind
wichtig: Mit Vollkorn, Müsli, Hülsen-
früchten und Nüssen vermeiden Sie starke
Schwankungen des Blutzuckerspiegels.
Schwer und müde war gestern!