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Je nach Bedarf flexibel nutzbar
integrierte vollstreckung mit newsystem® kommunal bringt vorteile
Immer mehr Kunden entscheiden sich für
das vollständig integrierte Vollstreckungs-
modul von newsystem® kommunal. Bisher
waren die Fachanwendungen der Vollstre-
ckungsabteilung oft per Schnittstelle an das
Finanzwesen angebunden. Eine integrierte
Lösung bietet da zahlreiche Vorteile:
Erzeugung aller Buchungen (Haupt- und
Nebenforderungen) aus der Finanzbuch-
haltung ohne zeitliche Verzögerung für
den Innen- und Außendienst
Realisierung von kreditorischen Rechnun-
gen für die Auszahlung von fremden For-
derungen direkt in der Finanzbuchhaltung
einheitlicher Adressbestand in allen
Modulen
maschinelle Weiterberechnung von Zinsen
und Gebühren bei gleichzeitiger Erzeugung
von Posten in der Finanzbuchhaltung
In der täglichen Bearbeitung wird der
gesamte Schriftverkehr, Vollstreckungsauf-
träge, Pfändungsprotokolle, Kontopfändun-
gen etc., über individuelle Wordvorlagen
erzeugt. Ein Wiedervorlagesystem zur zeit-
gerechten Bearbeitung, die Erfassung von
Zahlungsvereinbarungen (Ratenplan), die
Führung eines Pfandbuches oder system-
gesteuerte Hinweise auf mögliche Forde-
rungsverjährung sind weitere Highlights.
Die Stadt Wunstorf setzt schon seit mehreren
Jahren auf newsystem® kommunal. „Aus-
schlaggebend war für uns die integrierte
Datenbank“, erklärt Andreas Saars, IT-
Verantwortlicher der Stadt Wunstorf. „Aber
wir profitieren auch von der flexiblen Ein-
richtung und Nutzung, indem wir z. B. auch
die Forderungen der GEZ importieren und
zahlreiche Auswertungen und Statistiken zu
den Vollstreckungsfällen nutzen.“
daten to go
Mitarbeiter im Außendienst profitieren
von VST Mobile, einem Datenexport auf das
Notebook des Vollstreckungsbeamten. Vor Ort
beim Schuldner kann er auf alle relevanten
Daten zugreifen. Die maschinelle Abrech-
nung des Falls ist ebenfalls enthalten.
Im Sommer 2011 interessierte sich die
Stadt Wiesbaden für eine neue Software-
lösung im Bereich Beistandschaften. Die
Zeit für die Entscheidung war knapp. So
organisierte Helmut Latoschinski, ver-
antwortlicher Produktmanager, kurzer-
hand einen Termin für einen Testlauf
in Wiesbaden. Alle relevanten Aufga-
ben wurden vor Ort mit Info51 im Test
erfolgreich bearbeitet. Im Herbst 2011
entschied sich die Stadtverwaltung
Wiesbaden dann für die KDO-Lösung.
Ehrgeizig war das Ziel: Schon im Ja-
nuar 2012 sollte der Echtbetrieb mit Info51
Sportlicher Softwarewechsel
landeshauptstadt wiesbaden profitiert jetzt auch von info51
aufgenommen werden. Elf Mitarbeiter im
Bereich Beistandschaften wurden Anfang
November geschult und begannen sofort
mit der Erfassung von laufenden Zahlungs-
eingängen. Mitte Dezember war mehr als
die Hälfte der Daten bereits erfasst. Erste
Testläufe konnten durchgeführt werden.
Dabei wurden die Mitarbeiter schon
auf den Echtbetrieb vorbereitet. Am
07.02.2012 war es dann so weit. Mit über
300 Zahlungseingängen wurde der erste
Testlauf erfolgreich realisiert. Interessant
dabei ist die Nutzung der Exportmöglich-
keiten des Reporting-Tools von Info51: An-
statt Listen mit vielen Seiten auszudrucken
und einzeln an die städtischen Dienst-
stellen zu faxen, wird jetzt ein PDF-
Dokument erstellt und für alle Mitar-
beiter im Intranet zugänglich gemacht.
Dies spart neben Zeit noch viel Papier
ein und schont damit Ressourcen. Das
Amt für Soziale Dienste der Stadt Wies-
baden und die KDO sind sehr zufrieden.
Einen Softwarewechsel in nur drei Mo-
naten zu vollziehen ist bemerkenswert.
KUndEn & PartnEr
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