

Im Herbst 2017 trennte sich die Samtgemeinde Elbmarsch von ihrer
eigenen IT-Infrastruktur und nutzt nun den KDO-Cloud-Arbeits-
platz. Die Systeme und Anwendungen laufen damit sicher im Olden-
burger Rechenzentrum. Ein erstes Resümee zeigt: Die Kommune
profitiert nicht nur von der finanziellen Sicherheit und Planbarkeit,
sondern freut sich auch über eine spürbare zeitliche Entlastung.
Herr Abeska, warum haben Sie sich für die Einführung von Cloud-
Arbeitsplätzen entschieden?
Jan Abeska:
Bei uns bestand bis zum Wechsel auf den Cloud-
Arbeitsplatz eine einheitliche, veraltete EDV-Infrastruktur. Alle
Rechner und Server waren etwa zur selben Zeit angeschafft wor-
den, sodass eine komplette Neuanschaffung angestanden hätte.
Das war ein idealer Zeitpunkt, sich einmal umzuschauen, ob es
noch alternative Modelle geben könnte.
Hinzu kommt, dass die Datensicherheit, der Datenschutz oder
auch die Systempflege in kürzer werdenden Intervallen zu immer
höheren Anforderungen geführt und immer mehr Arbeitskraft
gebunden haben. Für arbeitsintensive, grundlegende Dinge, die
Vorbereitung erfordern und irgendwann wichtig geworden wären,
war überhaupt keine Zeit mehr.
All dies führte zu der Erkenntnis, dass wir als kleine Kommune auf
Dauer den tendenziell weiter steigenden Anforderungen alleine
nicht gewachsen sind, weder personell noch finanziell. Vor diesem
Erst die Arbeit, dann die Erholung in einer traumhaften Landschaft am Wasser – die Samtgemeinde Elbmarsch
KDO-KUNDEN
KDO-Cloud-Arbeitsplatz:
Befreiungsschlag für Samtgemeinde Elbmarsch
Jan Abeska, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters der Samtgemeinde Elbmarsch, im Interview
Allgemeine Fakten
Samtgemeinde Elbmarsch
Anzahl der Einwohner
13.090 (Stand 27.02.2018)
Anzahl Cloud-Arbeitsplätze
38
Angebundene Außenstellen
3 Mitgliedsgemeinden
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