

KDO-KUNDEN
Hintergrund erschien uns der Cloud-Arbeitsplatz als regelrechter
Befreiungsschlag. Unsere bisherigen Erfahrungen bestätigen das.
Ihre Samtgemeinde hat im Vorfeld eine Bestandsaufnahme mit
PICTURE durchgeführt. Wie war das?
Jan Abeska:
Die Firma PICTURE war im Vorwege einige Tage vor
Ort, hat die maßgeblichen Prozesse und die dafür verwendeten
Programme, aber auch die relevante Hardware aufgenommen.
Ziel war es, einen möglichst vollständigen Überblick über den
Ist-Zustand zu erhalten und auf dieser Basis einen Umstieg auf
den Cloud-Arbeitsplatz zu überprüfen und vorzunehmen. Es hat
sich gezeigt, dass diese Herangehensweise eine gute Wahl war.
Die KDO konnte uns auf dieser Grundlage ein realistisches und
kalkulationssicheres Angebot unterbreiten.
Sie sind durch den Cloud-Arbeitsplatz auf vielen Ebenen mit der KDO
verzahnt. Wie empfinden Sie die enge Zusammenarbeit?
Jan Abeska:
Ausgesprochen positiv. Wir merken an vielen Stellen,
dass es mehr als sinnvoll ist, sich in Bereichen wie der EDV einen
starken Partner zu suchen. An vielen Punkten ist spürbar, und das
liegt auch in der Natur der Sache, dass die KDO einfach stärker
aufgestellt ist, als es die Samtgemeindeverwaltung sein könnte. So
können bestimmte Schwierigkeiten mit einer wesentlich größeren
Schlagkraft angegangen und gelöst werden, während wir uns in
der Verwaltung voll auf unsere Kernaufgaben konzentrieren. Das
ist für uns eine ungemein komfortable und entlastende Lösung.
In welcher Weise hat sich seit der Einführung der Personaleinsatz
im Bereich IT verändert?
Jan Abeska:
Die Personalstruktur selber hat sich noch nicht ver-
ändert, dafür ist in der Vergangenheit einfach zu viel aufgescho-
ben worden. Deutlich merkbar ist natürlich, dass viele Tätigkei-
ten entfallen, ob es sich um das Einspielen von Updates handelt
oder die Fertigung von Sicherheitsbändern.
Zurzeit finden noch die letzten Rückbauarbeiten der alten Technik
statt. Außerdem können sich die Kollegen nun verstärkt unseren
Jan Abeska
Samtgemeinde Elbmarsch
J.Abeska@sg-elbmarsch.deSchulen zuwenden, die wir moderner ausstatten und für die wir
ein Medienkonzept auflegen wollen.
Wie ist die Resonanz der Mitarbeiter auf die Cloud-Arbeitsplätze?
Jan Abeska:
Dazu fällt mir sofort ein Erlebnis während der
Umstellungsphase ein: Am zweiten Tag besuchte ich unseren
Finanzbereich und traf dort zwei Kolleginnen, die über das ganze
Gesicht strahlten. Die Buchungsvorgänge nehmen nur noch einen
Bruchteil ihrer vorherigen Zeit in Anspruch. Es war kaum zu
glauben. Ähnlich verhält es sich mit den Personalabrechnungen.
Besonders dort, wo die sehr starke Rechenleistung bei der KDO
zum Tragen kommt, sind die Kollegen begeistert.
Insgesamt ging die Umstellung fast geräuschlos vonstatten. Der
Rechner wurde ab-, der ThinClient aufgebaut. Die Arbeit ging
weiter, gegebenenfalls nach kurzer Einweisung. Das hört sich
wenig dramatisch an, ist aber häufig das Beste, was passieren
kann. Angenehm ist natürlich auch, dass Lüftungsgeräusche
vollständig entfallen, die Büros sind merklich ruhiger.
Welches große Projekt steht für Sie als nächstes oben auf der
Wunschliste?
Jan Abeska:
Unter anderem werden wir ein Dokumenten-Manage-
ment-System einführen. Tatsächlich haben wir für unser Prozess-
management schon eine ansehnliche weitergehende To-do-Liste
zusammengetragen. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit der KDO
einen starken Partner an unserer Seite haben, um auch weitere
Herausforderungen anzugehen und erfolgreich zu meistern.
Herr Abeska, wir bedanken uns für das Gespräch.
º¶