Previous Page  17 / 32 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 17 / 32 Next Page
Page Background

KDO-KUNDEN

Hintergrund erschien uns der Cloud-Arbeitsplatz als regelrechter

Befreiungsschlag. Unsere bisherigen Erfahrungen bestätigen das.

Ihre Samtgemeinde hat im Vorfeld eine Bestandsaufnahme mit

PICTURE durchgeführt. Wie war das?

Jan Abeska:

Die Firma PICTURE war im Vorwege einige Tage vor

Ort, hat die maßgeblichen Prozesse und die dafür verwendeten

Programme, aber auch die relevante Hardware aufgenommen.

Ziel war es, einen möglichst vollständigen Überblick über den

Ist-Zustand zu erhalten und auf dieser Basis einen Umstieg auf

den Cloud-Arbeitsplatz zu überprüfen und vorzunehmen. Es hat

sich gezeigt, dass diese Herangehensweise eine gute Wahl war.

Die KDO konnte uns auf dieser Grundlage ein realistisches und

kalkulationssicheres Angebot unterbreiten.

Sie sind durch den Cloud-Arbeitsplatz auf vielen Ebenen mit der KDO

verzahnt. Wie empfinden Sie die enge Zusammenarbeit?

Jan Abeska:

Ausgesprochen positiv. Wir merken an vielen Stellen,

dass es mehr als sinnvoll ist, sich in Bereichen wie der EDV einen

starken Partner zu suchen. An vielen Punkten ist spürbar, und das

liegt auch in der Natur der Sache, dass die KDO einfach stärker

aufgestellt ist, als es die Samtgemeindeverwaltung sein könnte. So

können bestimmte Schwierigkeiten mit einer wesentlich größeren

Schlagkraft angegangen und gelöst werden, während wir uns in

der Verwaltung voll auf unsere Kernaufgaben konzentrieren. Das

ist für uns eine ungemein komfortable und entlastende Lösung.

In welcher Weise hat sich seit der Einführung der Personaleinsatz

im Bereich IT verändert?

Jan Abeska:

Die Personalstruktur selber hat sich noch nicht ver-

ändert, dafür ist in der Vergangenheit einfach zu viel aufgescho-

ben worden. Deutlich merkbar ist natürlich, dass viele Tätigkei-

ten entfallen, ob es sich um das Einspielen von Updates handelt

oder die Fertigung von Sicherheitsbändern.

Zurzeit finden noch die letzten Rückbauarbeiten der alten Technik

statt. Außerdem können sich die Kollegen nun verstärkt unseren

Jan Abeska

Samtgemeinde Elbmarsch

J.Abeska@sg-elbmarsch.de

Schulen zuwenden, die wir moderner ausstatten und für die wir

ein Medienkonzept auflegen wollen.

Wie ist die Resonanz der Mitarbeiter auf die Cloud-Arbeitsplätze?

Jan Abeska:

Dazu fällt mir sofort ein Erlebnis während der

Umstellungsphase ein: Am zweiten Tag besuchte ich unseren

Finanzbereich und traf dort zwei Kolleginnen, die über das ganze

Gesicht strahlten. Die Buchungsvorgänge nehmen nur noch einen

Bruchteil ihrer vorherigen Zeit in Anspruch. Es war kaum zu

glauben. Ähnlich verhält es sich mit den Personalabrechnungen.

Besonders dort, wo die sehr starke Rechenleistung bei der KDO

zum Tragen kommt, sind die Kollegen begeistert.

Insgesamt ging die Umstellung fast geräuschlos vonstatten. Der

Rechner wurde ab-, der ThinClient aufgebaut. Die Arbeit ging

weiter, gegebenenfalls nach kurzer Einweisung. Das hört sich

wenig dramatisch an, ist aber häufig das Beste, was passieren

kann. Angenehm ist natürlich auch, dass Lüftungsgeräusche

vollständig entfallen, die Büros sind merklich ruhiger.

Welches große Projekt steht für Sie als nächstes oben auf der

Wunschliste?

Jan Abeska:

Unter anderem werden wir ein Dokumenten-Manage-

ment-System einführen. Tatsächlich haben wir für unser Prozess-

management schon eine ansehnliche weitergehende To-do-Liste

zusammengetragen. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit der KDO

einen starken Partner an unserer Seite haben, um auch weitere

Herausforderungen anzugehen und erfolgreich zu meistern.

Herr Abeska, wir bedanken uns für das Gespräch.

º¶